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Aktuelles vom Asbest-Killer.

Estrich und Asbest – das sollten Sie wissen

Estrich erfreut sich in letzter Zeit einer immer größer werdenden Beliebtheit als Bodenbelag für zuhause. Mit seiner Vielfalt an verschiedenen Aufbereitungsarten ist er sowohl in modern-rustikalem als auch in elegant-luxuriösem Design erhältlich und sorgt für einen angesagten Einrichtungs­stil.

Früher wurde Estrich hauptsächlich in Garagen oder Kellerräumen genutzt, während er bei der Verlegung in Wohnräumen lediglich als Untergrund für andere Arten von Bodenbelägen wie Parkett oder Laminat diente.

Das große Problem ist, dass zu dieser Zeit oft Asbest in Estrich verwendet wurde. Asbestestrich war sehr beliebt und ist auch heute noch in älteren Gebäuden zu finden. Daher werden wir in dem heutigen Beitrag genauer darauf eingehen, wie Sie asbesthaltigen Estrich erkennen können und was Sie tun sollten, wenn Sie darauf gestoßen sind.


Warum wurde Asbest in Estrich verwendet?

Faserarmierungen sind im Gegensatz zu festen Armierungen aus Stahl leichter zu handhaben und bieten dem Untergrund gegenüber eine bessere Anpassungsfähigkeit. Asbestestrich überzeugte durch seine hohe Wärmebeständigkeit, sowie Zug- und Biegebelastbarkeit und übertraf damit die Konkurrenz. Hinzu kam der niedrige Preis. Aus diesen Gründen wurde Asbestestrich in den Jahren zwischen 1960 und 1990, bis zu seinem Verbot im Jahr 1993, in den verschiedensten Anwendungsbereichen eingesetzt.

Wie gefährlich ist Asbestestrich?

Die Fasern in Asbestestrich sind fest gebunden. Das bedeutet, dass die Asbestfasern erst einmal nicht aus dem Material austreten können. Doch mit der Zeit kann auch Estrich porös werden und es können Schäden an der Oberfläche entstehen. Ist dies der Fall, werden sich früher oder später die Asbestfasern aus dem Material lösen.

Spätestens dann ist der Asbestestrich als gesundheitsgefährdend anzusehen und eine vollständige Asbestsanierung unerlässlich!

Lässt sich asbesthaltiger Estrich erkennen?

Sie werden auf dem ersten Blick leider nicht erkennen können, ob es sich bei Ihrem Fußboden um Asbestestrich handelt. Bevor Sie ein Gebäude sanieren und dabei den Estrich entfernen lassen, müssen Sie also auf anderen Wegen herausfinden, welche Art von Estrich verbaut wurde.

Das Baujahr des Hauses kann bereits viel darüber aussagen. Wurde es nach 1993 gebaut, stehen die Chancen gut, dass er ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden kann.

Ältere Gebäude stellen jedoch ein hohes Risiko dar. In diesem Fall bieten wir Ihnen einen Asbest-Test an, um die Gefahr zu identifizieren. Wir sammeln Materialproben und lassen sie in einem anerkannten Labor untersuchen. Sollte eine Asbestbelastung feststellt werden, kümmern wir uns als Fachfirma auch um die anschließende Sanierung und fachgerechte Entsorgung.


Rufen Sie uns an, wenn Sie sich unsicher sind!

Die von Asbest ausgehende Gefahr liegt vor allem darin begründet, dass vielen oft nicht bewusst ist, dass sie von asbesthaltigen Produkten umgeben sind. Sofern festgebundene Asbestbauteile nicht beschädigt werden, geht von ihnen kein Risiko aus.

Heutzutage wird Estrich mit verschiedenen Ersatzstoffen ergänzt und ist somit nicht mehr gesundheitlich bedenklich.
In älteren Gebäuden sollte Sie aber vorsichtig sein.

Sollten Sie also den Verdacht haben, wenden Sie sich lieber an uns!


Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie auf Asbest gestoßen sind: Rufen Sie uns an!!! (0 53 41) 88 966-0 Denn mit Asbest kennen wir uns aus!

Quelle Text: asbest.fachberater.de und sanier.de zum Teil in abgewandelter Form und umformuliert.


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