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Aktuelles vom Asbest-Killer.

Wie lassen sich asbesthaltige
Baustoffe im Haus erkennen?

Asbest kann eine große Gefahr darstellen, da es in vielen verschiedenen Produkten verwendet wurde und nur schwer zu erkennen ist. Es gibt weder einen Geruch noch eine Strahlung, die auf das Vorhandensein hinweisen. Eine besondere Gefahr besteht, wenn Sie Ihr Haus selbst sanieren möchten und dabei asbesthaltige Baustoffe entfernen, was zur Freisetzung der feinen Fasern führen kann, die beim Einatmen in die Lunge gelangen.

Wie können Sie also Asbest erkennen und welche Schritte sind nach einer Identifizierung notwendig? Das erfahren Sie in diesem Beitrag.


Asbestprodukte im Detail: Wo sie im Haus eingesetzt wurden

Um festzustellen, ob Asbest in Ihrer Umgebung vorhanden ist, haben Sie noch die Möglichkeit bestimmte Produkte an Ihrem Haus zu identifizieren, die ein starkes Risiko darstellen könnten. So können Sie Ihren Verdacht eingrenzen. Folgende Bereiche sollten dabei genauer betrachtet werden:

  • Dachplatten und Dämmungen
  • Abwasser- und Lüftungsrohre
  • Fußbodenbeläge und -kleber
  • Nachtspeicheröfen
  • Wandputz- und verkleidungen
  • alte Elektrogeräte (z.B. Backöfen, Toaster, Bügeleisen)

Warum muss eine Asbestbelastung schnell erkannt werden?

Asbest ist ein giftiges Material, das schwere gesundheitliche Probleme verursachen kann. Es kann die Atemwege schädigen und Lungenkrebs verursachen. Daher sollte jede Asbestbelastung im eigenen Haus so schnell wie möglich erkannt und beseitigt werden, um die Gesundheit und Sicherheit aller Bewohner zu gewährleisten.

Asbestbelastung erkennen – zwei Hinweise für Hausbesitzer

1. Asbest anhand des Baujahres erkennen

Das Baujahr Ihres Hauses kann ein erster Hinweis darauf sein, dass sich Asbest in den Gebäudeteilen befinden könnte. Insbesondere wenn Ihr Haus vor 1993 errichtet wurde, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich dort Asbest befindet. In den 1960er Jahren erlebte Asbest als Baustoff eine Hochphase, sodass viele Häuser in dieser Zeit entsprechend ausgestattet wurden. Haben Sie Ihr Haus seitdem nicht gründlich saniert, könnte es sein, dass es Asbest enthält.

2. Asbest anhand des Aussehens erkennen

Da das Aussehen von Asbest nur schwer zu erkennen ist, ist es für Laien kaum möglich, den gefährlichen Baustoff anhand seines Erscheinungsbildes auszumachen. Oft ist es sogar so, dass der Baustoff in festgebundener Form mit anderen Materialien kombiniert ist und somit völlig unsichtbar bleibt. Lediglich wenn das Asbestprodukt bereits Schaden genommen hat und Einzelteile herausgebrochen sind, lässt sich durch die faserige Struktur ein Hinweis erkennen. Diese ist in der Regel grau oder grünlich-grau gefärbt.
Um eine sichere Diagnose stellen zu können, ist aber ein Labortest nötig.


Asbestverdacht vom Fachmann bestätigen lassen. Und was folgt dann?

Wenn Sie eine Asbestbelastung anhand von ersten Hinweisen in Ihrem Haus vermuten, sollten Sie unverzüglich eine Fachfirma kontaktieren. Unser geschultes Personal verfügt nämlich über die nötige Schutzausrüstung, um eine eingehende Untersuchung durchzuführen. Anschließend werden Materialproben entnommen und im Labor analysiert, um eine absolute Sicherheit über die vorhandene Belastung zu erhalten. Sollte sich der Verdacht bestätigen, ist eine Asbestsanierung unumgänglich.

Diese muss ebenfalls von einem fachkundigen, zertifizierten Unternehmen durchgeführt werden, das sich sowohl mit den erforderlichen Schutzmaßnahmen auskennt als auch für eine ordnungsgemäße Entsorgung der Asbestprodukte sorgt. Dadurch wird gewährleistet, dass sowohl Arbeiter als auch Bewohner des Hauses während der Sanierungsmaßnahmen ausreichend vor gesundheitsgefährdenden Asbestfasern geschützt sind.


Rufen Sie uns an, wenn Sie sich unsicher sind!

Die von Asbest ausgehende Gefahr liegt vor allem darin begründet, dass vielen oft nicht bewusst ist, dass sie von asbesthaltigen Produkten umgeben sind. Sofern festgebundene Asbestbauteile nicht beschädigt werden, geht von ihnen kein Risiko aus.

Bei Heimwerkerarbeiten am eigenen Haus kann es aber unabsichtlich und unbemerkt zu Beschädigungen und letztendlich zu einer Freisetzung der Fasern kommen. 

Sollten Sie also den Verdacht haben, wenden Sie sich lieber an uns!


Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie auf Asbest gestoßen sind: Rufen Sie uns an!!! (0 53 41) 88 966-0 Denn mit Asbest kennen wir uns aus!

Quelle Text: rathscheck.de zum Teil in abgewandelter Form und umformuliert.


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